Da ich mich nicht nur als Brückenbauerin, sondern auch als Botschafterin im Mutmach-Universum begreife, setze ich alle Preise aus und arbeite auf Spendenbasis.

Image

Was ich mit meinem Logo ausdrücken möchte

Betrachten wir das Bild

Image

Dieses Wesen gibt es nicht!

Es ist entweder ein Elefant …

… das größte Landtier der Welt, bis 7 Tonnen schwer, ein Tier mit hochentwickelten Sozialverhalten. Beliebtes Symbol für Weisheit, Kraft und Klugheit. Die Gottheit Ganesha zählt zu den beliebtesten Gottheiten in der hinduistischen Religion. Ganesha steht für den Neuanfang, für den Beginn und den Aufbruch und ist Wegbereiter in eine neue Zeit. Mehr denn je passt damit Ganesha in unser Zeitalter, weil es wahrlich von vielen anstehenden großen Veränderungen geprägt ist …

… oder ein Schmetterling …

… gehören nach den Käfern zur größten Insektenfamilie. Es gibt weltweit 160.000 Arten von Schmetterlingen auf allen Kontinenten, außer der Antarktis und noch immer werden pro Jahr bis zu 700 neue Schmetterlingsarten entdeckt. Die Verwandlung vom scheinbar leblosen Kokon in einen zauberhaften Falter hat schon Menschen in der Antike beflügelt – Schmetterlinge … die schillernden Meister der Metamorphose. Im alten Griechenland bezeichnet das Wort Psyche den Schmetterling, denn man hielt sie für die Seelen der Toten. Als Zeichnen des unvergänglichen Lebens fand der Schmetterling später auch Eingang in die christliche Kunst …

Ist dir über diesen freundlichen Text aufgefallen, welche Manipulationen in ihm stecken?

Erst offeriere ich dir ein Phantasiewesen, was Dich sicherlich dazu geführt hat, dass Du deine eigenen Interpretationen finden wolltest und gleichermaßen biete ich Dir Definitionen an, die deine Phantasie aushebeln … nichts kann dich mehr überraschen, das Geheimnisvolle des Wesens wird gleich mit Etikettierung zugedeckt, der eine Begriff wird vom anderen getrennt … in Worten, die festlegen bis möglicherweise hin zu Konzepten, die allzu schnell die Wirklichkeit ersetzen. Und, mal angenommen, dass sich eine Leserin besonders zur Elefantenseite hingezogen fühlt, wird sie sicherlich ihre Blickwinkel auf das fokussieren, was sie sehen will und kann und was andere dementsprechend auch sehen sollen (z.B.: Die Kraft und Energie des Elefanten und seine Standfestigkeit, die sich mit der Gegensätzlichkeit des Schmetterlings Leichtigkeit bis hin zur Flatterhaftigkeit, nicht zu vereinen scheint).

Sicherlich hast Du als Mensch mit beruflichen und/oder familiären Kontext, als Mensch der Zeitung liest und Fernsehen schaut, sofort eine Vorstellung von den Auswirkungen dieser individuellen Betrachtungsweise/Denkweise:

  • Verurteilend wird sich auf vermeintliche Fehler und Irrtümer fixiert.
  • Es geht vorrangig darum, etwas abzulehnen und/oder auf andere zu projizieren.

Der Mensch bleibt in der vertrauten Dimension, bevor Neues ihn erweitern könnte, landet es in der „Schublade“.

Was wäre die Kraft, die ihn (uns) aus diesen Schubladen werfen könnte?
„Die Geschichte der Spiritualität zeigt uns, dass wir lernen müssen, Paradoxien zu akzeptieren, sonst werden wir die Komplexität und Vielfalt der Wirklichkeit nicht erkennen. Die Wirklichkeit ist paradox.“

„Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass alles ein Mischmasch von Widersprüchlichem ist, also ein zeitnaher Mix aus gut und schlecht, hilfreich und nicht hilfreich … ist.“Richard Rohr

Ich erläutere den Begriff paradox über eine sehr einfach zu verstehende Definition, die ich von Richard Rohr übernommen habe:

„Paradox ist etwas, was zunächst ungereimt und widersprüchlich wirkt, jedoch in einem anderen Rahmen oder Licht betrachtet ganz oder gar nicht mehr widersprüchlich erscheinen muss.“

Was ist jetzt aber der „andere Rahmen“, das „andere Licht“? Wie kann ich „richtig sehen“?

Diese neuen Augen (in Anlehnung an „richtig sehen“) haben vor allem damit zu tun, dass man paradox sehen und denken lernt – die Viel-deutigkeit sehen und akzeptieren, sich der Überraschung und dem Unerwarteten öffnen, das ge-offenbarte Geheimnisvolle suchen und finden. … „eine dritte Kraft (s.o.: Fragestellung), die nicht die erste oder zweite Kraft ungültig werden lässt, sondern allem eine wertvolle Rolle in der Erschaffung von etwas ganz Neuem zuweist.“ Richard Rohr

„Es geht um eine andere Art von Licht (in Anlehnung an „das andere Licht“), dass alle Schattierungen zulässt, erschafft und wertschätzt. Dieses Licht erlaubt es, die Wirklichkeit mitfühlend, umfassend und geduldig zu lesen, bzw. sich ebenso mitfühlend, umfassend und geduldig lesen zu lassen.“ Richard Rohr

Versuchen wir das so beschriebene auf das Verstehen meines Logos anzuwenden …

Das ist ein Wesen!

  • Es ist sowohl groß (riesig), wie auch sehr klein.
  • Es hat sowohl schwere wie auch leichte Anteile.
  • Es ist sowohl ein Landtier, welches mit beiden Beinen fest auf der Erde steht, wie auch ein Luftwesen, das beflügelt von Blume zu Blume tanzt.
  • Es ist dafür bekannt, dass es ein Herdentier ist und deshalb über ausgesprochenes soziales Verhalten verfügt, aber es ist auch ein Einzelwesen. Beide Tiere gewinnen ihre Orientierung aus ihrem eigenen „inneren Fahrplan.“
  • Es ist sowohl grau, als auch in den Farben des Regenbogens gekleidet.
  • Seine Verwandlung/Entwicklung geht vom jungen zum erwachsenen Tier, wie auch von der Raupe zum Schmetterling in einer einmaligen Metamorphose.
  • Beide Tiere sind symbolhaft zu beschreiben. Die ihnen zugeschriebenen Bedeutungen zeigen verschiedene Pole auf, die sich zu einem Ganzen fügen … Kraft/Energie und Leichtigkeit, Standfestigkeit und schwereloser Flügelschlag (Beweglichkeit). … s.a. Ying u. Yang
  • Es verfügt über besondere „Werkzeuge“ (Stoßzähne, Rüssel), die auch kämpferisch zum Einsatz kommen können und gleichzeitig ist es ein völlig friedfertiges Geschöpf.
  • Es ist zusammen viel mehr als das eine Tier oder das andere Tier.
  • Es ist irritierend und fremd-artig, aber auch geheimnisvoll und wunder-voll. (voll Wunder!)

Es ist der 

Möge dir dein über den Prozess des intuitiven Malens
Zugang zu diesen Weisheiten ermöglichen!

Die Essenz in Hinblick auf die Auswirkungen dieses Paradigmenwechsels:

Ich bin richtig, so wie ich bin. Du bist richtig, so wie du bist.

Ich bin viel mehr als ich dachte. Du bist viel mehr als ich dachte.

Ja sogar: Ich bin unersetzlich und du auch. Das Leben braucht dich in deiner Einmaligkeit, du bist unentbehrlich, auf dich können wir nicht verzichten, du bist unvergleichbar, unverwechselbar (wie ein Fingerabdruck), nur einmal vorkommend, du fällst ins Gewicht, … du bist einzigartig!

Und in jedem Erlebnis (s.a.: intuitives Malen) verbergen sich Potenziale für Möglichkeiten:
Entfaltung, Entwicklung, Verwandlung …
in Hinblick auf das, was du wirklich bist … frei vom eigenen (einschränkenden) Selbst-Bild und anderen Fremd- Bildern, frei von Bewertung/Urteil … und frei für ein Leben, das dein einzig-artiges Leben ist, indem du aufgehen kannst, das dich erfüllt und dich und deine ganze Kraft ausmacht … und frei für ein Mit-ein-ander mit allen anderen Menschen mit denen du dich über diese (auch dem anderen zugestandene) Freiheit verbunden fühlst … eine Einheit in der Verschiedenheit, in der Vielfalt. Hört sich doch (fast) schon wieder paradox an! Ich lebe meine Einzigartigkeit und der/die andere auch … das schreit doch geradezu nach Konflikt. Oder? Ich lebe (im Sinne der 3. Kraft, s.o.) mit der Überzeugung, dass diese Erfahrungen von Freiheit und Einheit in der Verschiedenheit, in der Vielfalt, die eigentliche Neuschöpfung darstellen könnte auf dem Weg zur Menschheitsfamilie.

Alles weniger als diese Freude miteinander und aneinander, diese Liebe (Liebe deinen Nächsten und liebe dich selbst!) ist Zeitverschwendung für die Welt!

Mögen wir die Tatsache begreifen, dass wir die „ wildgemischten Wundertüten“ sind, wie Richard Rohr dieses so humorvoll und anschaulich benannt hat und „mögen wir die herrliche Kompliziertheit der Unterschiede feiern können und selbst in der Dissonanz hören, dass wir als Melodie in die dreistimmige Harmonie* eingebettet sind“. William Paul Young (*der Autor von: Die Hütte, bezieht sich mit dieser Aussage auf die Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist)

 

Image

Sein ist gleichbedeutend mit Kreativsein!

Es ist (eigentlich) unmöglich zu sein und nicht kreativ zu sein.
Und doch scheint das Unmögliche eingetreten zu sein

Was Kinder (so sie noch Kind sein dürfen) noch können …

Image
  • alles ganz neu erleben,
  • mit einem großen Staunen durch die Welt gehen,
  • voller Begeisterung und offen für Wunder auf Entdeckungstour gehen,
  • den Moment leben und genießen,
  • mit der Intensität ihres ganzen Körpers handeln,
  • und das alles ohne den wertenden Blick auf eine perfekte Leistung und ein gelungenes Erlebnis.

… haben Erwachsene verlernt, vergessen, verloren …


bzw. zugunsten von Lebensvorstellungen/Konzepten (Macht, Ansehen, Status, Norm ...) aufgegeben und gemäß vermuteter „gewinnträchtiger“ Ziele (erfolgreich, leistungsorientiert und vor allem anerkannt) „die eigene Programmierung im eigenen Betriebssystem“ vorgenommen.

„Analog zum Internet stellt dann das Betriebssystem jene Regeln ein, die für die Anwendungsprogramme - im übertragenen Sinne sein Alltag - maßgeblich und richtungsweisend sind. Und dieses Betriebssystem arbeitet, einmal so installiert, unveränderlich im Hintergrund.“
Hinnerk Polenski

Wie mag der Alltag dieser Menschen aussehen?

  • Wir sehen die Jagd ...
  • nach immer besser, höher, weiter und das möglichst schnell ...
  • und immer das Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht genug zu haben, mehr zu brauchen ...

Wie wirkt sich das aus bzw. was ist der Preis dafür?


Der Mensch lebt nur nach diesen Programmen, alten Rezepten, Mustervorlagen, Bildern der angenommenen Wirklichkeit ... und ist nicht mehr in der Lage die (innere) Wirklichkeit zu erfassen, sondern nur noch das, was die Programme ihn zwingen zu sehen bzw. was die Programme ihn aufnötigen zu tun und sich zu verhalten und
was in der Vergangenheit gangbar war/funktioniert hat in Hinblick auf seine Handlungs- und Verhaltensweisen in seiner Alltagswelt aus angelernten, konditionierten, gefilterten und zensierten Erlebnismöglichkeiten projiziert/überträgt er in eine Zukunft


„Die meisten von uns verlassen sich auf eine Handvoll Mustervorlagen und Filter für alle Erfahrungen. Alles wird in das hineingezogen, womit mein kleiner Verstand bereits einverstanden ist. Damit kommt man aber nicht sehr weit.“
Richard Rohr

„Sei besonders aufmerksam bei allen sich wiederholenden Gedankenmustern, diesen alten Schallplatten, die wahrscheinlich viele Jahre lang in deinem Kopf gespielt wurden“.
Eckhart Tolle

„Alles Lernen, Konditionieren, Erfahren prägt sich im Bewusstsein und Unterbewusstsein ein. Hier werden die Informationen von außen permanent gefiltert, sortiert und verarbeitet. Allerdings mit dem Nachteil, dass wir immer weniger Eindrücke bewusst wahrnehmen, sondern nur noch das, was in die erlernten Raster passt.“
Dr. Ulrich Warnke


Fazit

Der Mensch verliert die Verbindung mit seinem Sein und damit zu seinem Kreativsein.

(Konkretisierung siehe Fragebogen)



Meine Philosophie und Methode basieren auf folgenden Überzeugungen:


Kreatives Tun/intuitives Malen kann helfen diese Programmierungen (s.o.) bewusst zu machen und zu ändern, „upzugraden“.

Es ist als erster Schritt (nur) eine Entscheidung ... eine Entscheidung als Folge (d)einer Sehnsucht, die es freizulegen gilt. Es entsteht ein innerer Wunsch nach sich selbst (nach seinem Selbst), um wieder selbst zu sein.

„Voraussetzung ist nur, dass ich eine Sehnsucht in mir spüre, Grenzen zu überschreiten und zu neuen Ufern aufzubrechen. Wenn diese Sehnsucht auch nur so zart sein mag wie das Spiegelbild des Mondes im Tautropfen am Schnabel einer Wildente.“
Hinnerk Polenski

Im Prozess des intuitiven Malens bedeutet dieses:

Anhalten ... im Gewusel, im Rastlosen, im Aktionismus ... aussteigen aus dem Hamsterrad.

Durch Stillsein zur Ruhe kommen.

Sich Zeit nehmen für sich selbst, Frei-Räume erobern, vergegenwärtigen (achtsame Beobachtung im Jetzt- Modus) des Systems von Vorstellungen, Urteilen, Abwertungen, Gewohnheiten, um die dahinterliegenden Bilder der angenommenen Wirklichkeit und die daraus abgeleiteten (einschränkenden) Überzeugungen freizulegen.

Loslassen ... dieses Systems: Abschied von alten Mustern ... es gilt die Ebene zu wechseln ... von der gewohnten Bewertung zur reinen Wahrnehmung, von unserem Bild der Wirklichkeit zu unserer inneren Wirklichkeit ... in den weiten, unbegrenzten Möglichkeitsraum eintauchen.

„Es ist Zeit, die Beschränkungen unseres Denkens loszulassen und einen neuen Blick auf das Potential menschlicher Wesen zu werfen. Wenn wir ein Bild der gesamten Schöpfung in uns tragen, dann verfügen wir auch über ein riesiges Potential von kreativem Bewusstsein. Nur Überzeugungen begrenzen unsere Kreativität.“
C.G. Jung und Wolfgang Pauli


Ein Mensch im Prozess des intuitiven Malens kann sich für neue Dimensionen der Einsicht und der Erfahrung von Wirklichkeit öffnen.

Im Prozess des intuitiven Malens bedeutet dieses:

Malen ... lustvoll, frei, spielerisch, experimentierend, ohne Einschränkung.

Einstellen/Einstimmen auf das Prinzip der inneren Führung ... mit ausdauernder Bereitschaft, langsames Erlernen der „Frequenz, um die Signale empfangen zu können.“

Das Werk mit (kindlicher*) Neugierde und aufmerksamen Gewahrsein betrachten, ohne den Zwang zu vergleichen oder gar zu bewerten, ohne mahnenden Zeigefinger, ohne Etikettierung oder allzu schnelle Einordnung.
(* Wir nähern uns wieder dem kindlichen, unvoreingenommenen Zustand, in dem uns nichts unwahrscheinlich/unmöglich erscheint! s. a.: Prozess des Findens)

Finden ... In die Tiefe der Spuren sehen, dem Prinzip der inneren Führung vertrauend, dem Bild lauschen, es „sprechen lassen“ ... Zulassen von Dialog ... Entschlüsseln und Verstehen von Botschaften unseres Wunderfinders/unserer inneren Weisheit* ... die Bilder unserer Seele lesen.
(*Innere Weisheit/Intuition verstanden als Ein-gebung oder unmittelbare Anschauung ... als komplexes Informationsfeld, das uns den Blick für verborgene Möglichkeiten öffnen möchte.)

Ein auf längere Sicht angelegter Mal-Prozess kann folgenden Gewinn haben:

„Es entsteht ein innerer Wunsch sich in dem zu bewegen, was in mir aufleuchtet, was in mir als mein Eigenes sichtbar wird.“
Hinnerk Polenski


Das Zulassen und Erkennen der verborgenen Seiten im Prozess des intuitiven Malens kann, als „heiliges Abenteuer“ (Picasso), den Mehrwert des Seins offenbaren.

Im Prozess des intuitiven Malens bedeutet dieses:

Freies spielerisches, lustvolles Experimentieren, dorthin gehen, wo das Malen hinführt, sich der Überraschung und dem Unerwarteten öffnen, das ge-offenbarte Geheimnisvolle finden und der Verwandlung zustimmen, sich der inneren Führung überlassen, ... den Raum (wieder-)finden, der in uns Gestalt annehmen möchte ... die eigene Schöpfungskraft aktivieren. Oder wie Thomas Lüchinger es viel anschaulicher formuliert hat: „Den Raum finden, in dem der Mensch seine Schöpfungskraft kennenlernt und sie aus dem Verborgenen ins Licht holt.“


Ziel ist:


... die Weite. Die Weite, die wir nicht mehr wahrnehmen, weil sie so verdeckt und vollgehängt ist mit festen Überzeugungen, Konditionierungen, Glaubenssätzen, Mustern ... mit Selbstbildern, mit Besser-Sein-Müssen.

... die achtsame Wahrnehmung im Jetzt, das unverstellte Hinschauen in den Augenblicken des Malens und Betrachtens, wo alles seinen Platz haben darf und wertgeschätzt wird:

Das Nicht-gedachte, Nicht-gesagte, Nicht-vorgestellte, Nicht-problematisierte, das Unbekannte, Unerhörte ... eben das Neue, das sich über den Malprozess ins Leben bringen möchte - in unser Leben!

„Wir müssen nur die Türen unserer Wahrnehmung reinigen, und wir werden Dinge sehen, wie sie sind – unendlich.“
William Blake, engl. Naturmystiker und Dichter

... Vertrauen /zutrauen entwickeln, dass es Weisheit in uns gibt, die, wenn wir sie wahrnehmen, wenn wir ihr zuhören, wenn sie unseren Pinsel führen darf, wenn ..., sich durch uns durch ausbreitet, um außerhalb und innerhalb von uns Gestalt anzunehmen.

... eine Forschungsreise in den All-Tag (in Abhebung von dem Wort Alltag. Spüre meinem Wortspiel mal nach!) mit seiner Fülle, seinen Schätzen, sichtbar werdend auf unserem Mal-Papier durch Farben und Formen:

... ein sonnengelber Farbklecks, ein Tropfen blauer Farbe, der runterläuft und sich mit gelb vereint und zu grün wird, eine lila Linie, die sich in einer Spirale verinnerlicht, eine blutrote Spur, die ins Nirgendwo führt, ein Gesicht, welches wie aus dem Nichts wieder auftaucht, obwohl wir es unter mehreren Schichten von Farbe versteckt wähnten und uns liebenswert anlächelt, Gestalten, die auf einmal ins Auge fallen und unsere Aufmerksamkeit verlangen, weil sie geboren werden wollen ...

Farbe und Form als Spielelemente des Pinsels, der Finger, des Farbrollers ... des Zufalls, unserer Intuition. ... ein, so wie ich es erlebt habe, ausdrucksvoller und eindrucksvoller, ein herzerwärmender und berührender, ein komischer und aufheiternder, ein geist-reicher und ver-rückter, ein lebendig machender, einzigARTiger und heilsamer Prozess, - ein wie Pablo Picasso es mal so einleuchtend formuliert hat ... ein „heiliges Abenteuer.“.

„Und wir erfahren, wie wundervoll wir sind, denn die Sonne (s. Herzsonne) müssen wir nicht erzeugen, sie ist immer da!“
Hinnerk Polenski

Mein Konzept Wunderfinder/das konzeptionelle Gesamtwerk ist das Ergebnis von jahrelanger persönlicher Mal-Praxis, intensiven Literaturstudiums parallel zu meinem eigenen Entfaltungsprozess. Das Begleiten der Entfaltungsprozesse meiner Studierenden/Schüler war das größte Geschenk auf diesem Weg: Fühlen, spüren, innerlich erleben („wahrhaftiges Sehen“, s.o. W. Blake), was um uns herum geschieht ... auf-merksam sein ... achtsam sein ... für Leben ... mit allen Stärken, Schwächen, mal schön, mal weniger schön ... „sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen“ (Picasso) bzw. die Sternstunde finden und nutzen ... das Sprengen der Selbstbegrenzungen ...ein Entfaltungs-Weg (für sie, für meinen Kollegen und für mich) und jede Situation/jedes Erlebnis dient der Vervollkommnung unserer Wesen ... „in allen leuchtet das Geheimnis der Welt“ (H. Polenski) - daraus leite ich die Rechtfertigung für diesen Weg und seine Ziele, den ich Wunderfinder nenne, ab.


Wichtiger Hinweis:


In Unterscheidung und deutlicher Abhebung zu kunsttherapeutischen Angeboten, (der Begriff Therapie ist ohnehin äußerst inflationär im Gebrauch), möchte ich meine Haltung als Begleiterin hervorheben:

Auf der einen Seite die Haltung von Therapie, wobei (sehr vereinfacht formuliert), der Fokus auf dem Anerkennen und Bearbeiten eines Defizits liegt und auf meiner Seite die Haltung von Potentialentfaltung.

In der geistigen Haltung der Potentialentfaltung bin ich getragen von dem Vertrauen, dass die beste Spezialistin für ihre eigene Lage mir gegenüber sitzt und dass sich über die Wunderfinderwege der Zugang zu ihrer eigenen inneren Macht, zum Bewusstsein ihrer eigenen Schöpfungskraft, wiederfinden lässt ... auf dass sich ihr Leben vollkommen neu entfalten kann.

"Das was ich heute bin, ist ein Hinweis darauf, was ich gelernt habe und nicht auf das, was mein Potential ist“. Virginia Satir, Familientherapeutin

Wenn du allerdings bei mir und vor allem von mir Heilung erwartest (also die Expertin in mir finden möchtest) und du dich ausschließlich mit dem Defizitären in deinem Leben auseinandersetzen willst, wenn du kein bisschen neugierig bist auf die „wildgemischte Wundertüte“ (Richard Rohr), die du bist, dann ist der Wunderfinderweg für dich nicht der richtige Weg!


Liebe Leserin, lieber Leser,

vielleicht möchtest Du mehr erfahren, hast Fragen, die meine Homepage nicht beantworten ... mein Konzept aber vielleicht schon.

Ich lade Dich recht herzlich zu einem Besuch meiner Atelierräume ein. Du kannst mich kennenlernen, das Konzept in Ruhe lesen und mir alle Fragen stellen, die notwendig sind, damit du eine gesicherte Entscheidung treffen kannst für oder gegen einen Wunderfinderweg.

Ich habe ebenfalls ein großes Interesse auch dich kennenzulernen!

Ein Malort muss immer ein geschützter Ort, ein Ort der tiefen Freude, ein anregender Ort, der dir Energien spendet, ein Wachstumsort, der dir den passenden Boden zur Verfügung stellt, damit du dich entwickeln kannst ... sein, weshalb ich es als Wesentlich empfinde, dass du dich dort wohlfühlen kannst und wir (über den Prozess) einen guten, vertrauensvollen und warmen Kontakt herstellen können.

Dein Besuch bei mir wird Dir (und mir) darüber Aufschluss geben, ob dieser Ort und ich als Begleiterin deiner Entwicklungsprozesse hierfür geeignet sind.

Die Frage, die du dir deshalb stellen sollest, ist Folgende:

Ist dieser Ort, ist das Konzept Wunderfinder, bin ich (Brigitte Verhoefen) förderlich für Deinen Weg, „die in dir schlummernde kreative Quelle zu erwecken“?
(Thomas Lüchinger)

Herzlich deine Brigitte Verhoefen


Image Image

Brigitte Verhoefen

Vita

„Ich tue, was ich liebe!“

  • Geboren am 5. Juli 1953 in Osnabrück.
  • Studium zur Diplom Sozialpädagogin. Besondere Schwerpunkte des Studiums: Kunst – und Heilpädagogik. Sozialpädagogische Arbeit mit Kindern in einem Brennpunktstadtteil der Stadt Düsseldorf. Gemäß meines Schwerpunktes und Interesses, sowie der enormen Anforderungen der Praxis (Brennpunktarbeit!) habe ich, überraschend erfolgreich, kreative Medien/Medien sozialpädagogischen Handelns in der Entwicklungsbegleitung dieser Kinder eingesetzt.
  • Aufbaustudium.
  • Seit 1977 Lehrerin an Beruflichen Schulen in Kempen am Niederrhein.
  • Verheiratet seit 1977 und Mutter von 4 Kindern und Großmutter von drei Enkelkindern.
  • Lehrerin an Beruflichen Schulen in Gelnhausen ... insgesamt 40 Jahre Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Erzieher/Innen und Sozialassistenten/Innen.
  • Fächer, die ich unterrichtet habe: Gestalten, Spielerziehung, sozialpädagogische Konzepte und Strategien, Projektarbeit mit Medien sozialpädagogischen Handelns (Theaterprojekt), Wahlpflichtfach: Sozialpädagogische Arbeit mit Kindern, Religionspädagogik.
  • Die kreativ/künstlerische Arbeit in der Schule führte mich in den 90-ziger Jahren auf den eigenen künstlerischen Weg. Seit 1995 intensive Auseinandersetzung mit Acryl –und Ölmalerei. Der eigene Prozess bewirkte zeitnah einen Zugang zum intuitiven Malen, ohne dass ich hierfür (erst mal) ein konkretes Bewusstsein, geschweige eine fachtheoretische Zuordnung entwickelte.
  • Seit 2001 fortlaufende Studien im Zentrum für Malen und Therapie (MalAtelier, Gelnhausen) unter Begleitung von Elke Kienzler-Eidt. (Künstlerin und Kunsttherapeutin). Malen (u.a. Ausdrucksmedien) sind hier ein Mittel zur Selbsterfahrung, Erweiterung der Persönlichkeit, Entwicklung von Kreativität und zum Aufbau fachlichen Könnens.
  • Ausgedehnte Literaturrecherchen und die Reflexion meiner Malerlebnisse/Malprozesse haben mir dabei geholfen einen breiten Überblick über das Thema intuitives Malen zu erhalten, eigene Ergebnisse argumentativ abzusichern und eigene und neue Lösungsansätze für viele Herausforderungen im Malprozess zu erarbeiten. Letztendlich wurde mir sehr vieles offenbart (s. Konzept: Meine Erfahrungen und was sie mir ermöglichten) ... was mir wiederum zu neuen Haltungen verhalf bzw. einen neuen Bezug zum Leben geschenkt hat. Das was daraus entstanden ist, nenne ich heute intuitives Malen im Rahmen des Wunderfinder-Konzeptes
  • Diverse Ausstellungen in Arzt- und Therapiepraxen und Krankenhäusern.
  • Seit Juli 2017 im Ruhestand und Beginn der konkreten Arbeit am Konzept Wunderfinder

Image
Image

„Ich würde gerne so malen wie der Vogel singt.“

Claude Monet (1840-1926) französischer Maler

Dieser Spruch wird dem französischem Maler Claude Monet zugeordnet. Wenn es nicht sehr vermessen wäre (Claude Monet war ein bedeutender Maler seiner Zeit, Hauptvertreter des Impressionismus und Meister des Lichtes), würde ich ihm das intuitive Malen ans Herz legen.

Diese „Maltechnik“ …

  • die keine Technik ist und keine Technik braucht, die man mit dem einfach mal malen beschreiben könnte.
  • die die Freude, den Genuss, die Begeisterung als Motor hat und vor ein Ergebnis stellt
  • die vom Zufall lebt und davon, dass wir uns dem, was uns zu-fallen will vertrauensvoll öffnen und einen Ausdruck ermöglichen.
  • die das Kostbare in uns zur Geburt verhilft.
  • die von einem Sehnsuchtsort ausgeht und von diesem Ort gespeist wird.
  • die die Schönheit auf die Welt bringt und damit dem „Durchscheinen des Ewigen im Endlichen“ (Verfasser unbekannt) dienlich ist.

Image

Ich suche nicht – ich finde

Suchen,
das ist das Ausgehen von alten Beständen
und ein Finden -Wollen von bereits Bekanntem im Neuen.

Finden,
das ist das völlig Neue!
Alle Wege sind offen,
und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis,
ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse
können eigentlich nur jene auf sich nehmen,
die sich im Ungeborgenen geborgen wissen,
– die in die Ungewissheit geführt werden –
– die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen –
– die sich vom Ziele ziehen lassen
und nicht menschlich beschränkt und eingeengt
das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede Erkenntnis
Im Innen und Außen, das ist das Wesenhafte
des modernen Menschen, der in aller
Angst des Loslassens doch die
Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden
neuer Möglichkeiten erfährt. Pablo Picasso, eigentlich Pablo Ruiz Picasso, (* 25. Oktober 1881 in Málaga, Spanien; † 8. April 1973 in Mougins, Frankreich) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Collagen, Plastiken und Keramiken, deren Gesamtzahl auf 50.000 geschätzt wird.

Kunst wäscht den Staub des Alltages von der SeelePablo Picasso

Image

Image

Werke


Image

Atelierräume und Malorte


Image

Kurse


Angebotsportfolio

(seit August/September 2018)

Du wählst und buchst eine Mal-Zeit aus dem Angebotsportfolio. Du erfährst einen Impuls/startest mit einem Forschungsauftrag in einen offenen Prozess, du malst und betrachtest dein Werk bis deine Bilderspuren zu sprechen beginnen und du dich im Lauschen der Botschaften deines Wunderfinders mit den unerahnten Möglichkeiten deines Selbst (wieder)verbinden lernst.

4-stündige Mal-Zeit

Einzelarbeit, individuell buchbar


Investition: 140,00 Euro exkl. aller Materialien, Vorgespräch, Einleitung, Mal-Zeit mit Begleitung und Abschlussgespräch.

Diese 1:1-Begleitung ermöglicht, dass ich mit ausschließlich dir gewidmeter Zeit und Zielrichtung meine Impulse gestalten kann, was dir wiederum ermöglicht, dass du ein „gutes Sprungbrett“ in deinen persönlichen Prozess erhältst und dir eine versierte Wegbegleiterin zur Seite steht: Klärung und Gestaltung eines Wohlfühlraumes, Aufbau von Vertrauen in der emotionalen Begegnung von zwei Menschen, Sicherheit im Ablauf der vierstündigen Mal-Zeit, erstes vertraut werden mit dem Einfachmaltun und Akzeptieren was kommt…individuelle Themenfindungs- und Auswertungsprozesse – wobei mir vor allem die Entwicklung von tragfähiger und warmer Beziehung eine Herzensangelegenheit ist, weil diese die Bedingung für eine heilsame Auseinandersetzung mit sich selbst darstellt.

Selbstverständlich kann (vielleicht sogar aus deiner Sichtweise sollte) sich dein Entwicklungsprozess mit einer 1:1-Begleitung fortsetzen.

Deine Investitionen bei vier gebuchten Terminen in Folge betragen dann 520 Euro minus 10 % = 468 Euro.


4-stündige Mal-Zeit

zwei Personen, individuell buchbar


Investition: 100,00 Euro (pro Person) exkl. aller Materialien, Vorgespräch, Einleitung, Mal-Zeit mit Begleitung und Abschlussgespräch.

Die positive Dynamik, die einer Klein-/Paargruppe innewohnt, kann sich sehr förderlich auf die Entwicklung jedes einzelnen Mitgliedes dieser Gruppe auswirken, weshalb ich auch Mal-Zeiten für zwei Teilnehmer/innen anbieten möchte.

Vielleicht ist es ja auch ein Denk- bzw. Handlungsmodell sich mit Partner/Partnerin, besten Freund/Freundin eine Mal-Zeit zu gönnen?!

Deine Investitionen bei vier gebuchten Terminen in Folge betragen 400 Euro pro Person minus 10%= 360 Euro.


Wochenende-Mal-Zeit


Auf Wunsch könnt ihr auch Termine an Wochenenden bei mir anfragen

3-stündige Mal-Zeit
speziell für Jugendliche

Einzelarbeit, individuell buchbar


Investition: 105,00 Euro exkl. aller Materialien, Vorgespräch, Einleitung, Mal-Zeit mit Begleitung und Abschlussgespräch.

Das Erwachsenwerden stellt viele Jugendliche vor schwierige Aufgaben. Ich erinnere mich immer noch deutlich berührt an diese Entwicklungsphase meines Lebens. Und als ich vor kurzem über folgende Zeile gestolpert bin, musste ich erstmal sehr herzlich lachen und dann sehr grimmig zustimmen ...

„Die Pubertät ist ein ziemliches Arschloch!“ Jan Weiler, Kolumnist bei der Welt am Sonntag und Autor

Mir kam auf jeden Fall sofort der Gedanke, wie wundervoll es doch gewesen wäre, wenn ich Kenntnis vom Wunderfinder gehabt hätte und dieser mir als eigenes Navigationssystem zur Verfügung gestanden hätte. Wie entlastend wäre es gewesen, wenn ich mich von meinem Fokus auf meine Defizite hätte verabschieden können, weil ich verstanden hätte in welche innere Wirklichkeiten* mich meine „Gedankenfabrik“ geführt haben.

( *insbes. in Gefühle und Themen von Wut, Kampf und Minderwertigkeit..)

In diesem Sinne möchte ich auch insbesondere Jugendliche einladen auf dem Wunderfinderweg den Zugang zu ihrer eigenen inneren Macht, zum Bewusstsein ihrer eigenen Schöpfungskraft zu entdecken.

„Die Mittwochsmaler“

Offenes Malatelier


Ein offenes Atelier, wie es der Name schon hergibt, ist ein Atelier, das offen steht für diejenigen, die ihren Prozess des intuitiven Malens (nach Einführungskurs/en) selbstständig fortsetzen wollen.

Investition: für eine 3 stündige Mal-Zeit: 44 Euro exkl. aller Materialien, Mal-Zeit mit einleitendem Impuls, jedoch ohne weitere Begleitung.

Ich bin im Atelier anwesend und folge meiner eigenen Mal-Spur!

Das heißt: Ihr bekommt die Möglichkeit, mir „über die Schulter zu gucken“ und meinen Malprozess zu verfolgen ... wenn ihr wollt.

Anmeldung bis Dienstag (13:00 Uhr) vor jedem Mittwochsmalen!! Mind. Teilnehmerzahl: 2

Der Aufbau einer festen Mittwochsmaler- Gruppe ist erwünscht!!  

Sommerseminar:
Mal-Urlauben


Wer sehnt sich nicht nach einer längeren Auszeit, um sich neuen Impulsen und Ideen sowie Kontakten mit sich selbst und anderen mit Muße öffnen zu können?!

Eine Pause vom Alltag, Entschleunigung, Seelennahrung „tanken“…

Hier ist die Gelegenheit :

Fünftägiges Mal-Event in meinen Atelierräumen und wunderschönen Garten mit kleinem Pool (s. Photos von den Malorten)

Fünf Tage (jeweils in der Zeit von 10.00 – 17:00 Uhr (am Abschlusstag bis 18:00 Uhr) freie Zeit für: Malen, malen und nochmals malen, auch Freiluftmalen, plantschen im Pool, Entspannen im Schaukelsitz unter dem Kirschbaum, gemeinsames kreatives Kochen rund um die Kochinsel, gemeinsames Essen, Abschiedsfest mit kleiner Ausstellung ...

Investition: 700 Euro inkl. aller Materialien (außer Leinwand oder Malkarton), Einleitung, Mal-Zeit mit Begleitung und Abschlussgespräch.

Die Kosten für die Mahlzeiten werden untereinander geteilt.

Getränke: Tee, Kaffee, Wasser und drei gute Flaschen Sekt für unser Abschiedsfest mit Ausstellung der Werke spendiere ich.

Feste Kleingruppe mit mind. vier Teilnehmern. Voraussetzungen für Teilnahme: Verbindliche Teilnahmezusage mit Vorkasse und mind. ein Besuch eines Einführungskurses.


Coaching im beruflichen Kontext

Der Wunderfinder Prozess bietet die großartige Möglichkeit persönliche Perspektiven in ihren Auswirkungen auf die berufliche Rolle betrachten zu können.

Mein vordringliches Anliegen ist mit dir* zu erkennen, wo die Dynamik der konkreten Situation (Fragen, Problemfelder, Konflikte …) den Zugang zu deiner eigenen inneren Macht, zum Bewusstsein deiner eigenen Schöpfungskraft versperrt. (*gerne auch mit Kleingruppe)

Ich biete über den Prozess des intuitiven Malens einen Erfahrungsraum, innere Überzeugungen nachhaltig verändert zu erleben, indem du lernst mit dieser dir selbst innewohnenden Intelligenz in Resonanz zu treten … auf dass du auf diese Weise zunehmend aktiver dein „inneres Gold“ entdecken und einsetzen lernst.

Investitionen auf Nachfrage.



Neues Angebotsportfolio

(seit März 2019)

Du entscheidest dich für ein konkretes Entwicklungsfeld* in Übereinstimmung mit deinem aktuellen Lebensthema. Du wählst und buchst eine Mal-Zeit aus dem Angebotsportfolio, gemäß Vorgespräch. Du erfährst einen Impuls/startest mit einem Forschungsauftrag in einen offenen Prozess, du malst und betrachtest dein Werk bis deine Bilderspuren zu sprechen beginnen und du dich im Lauschen der Botschaften deines Wunderfinders mit den unerahnten Möglichkeiten deines Selbst (wieder)verbinden lernst.

*Entwicklungsfelder sind einladende Erlebniswelten, die zur Ent-Wicklung von verwickelten, verhedderten, verknoteten, vielleicht auch verstrickten „Lebensfäden“ (gemäß persönlichem Lebensthema) verhelfen… bis hin zur Gestaltung von wundervollem und tragfähigem „Gewebe“.

„Ich erkannte, dass sich dieses ewige Auf und Ab „Leben“ nennt. Dass es sich zum Teppich unseres Seins verwebt, der uns trägt. Hält. Stärkt. Der uns auffängt, wenn wir fallen.“
Pema Deki


1. Entwicklungsfeld

Die Weisheit des Herzens erforschen


Lebensthema:
Wenn das Leben nur noch im Kontext von Leben in Krisen- oder Kriegsgebiet erscheint.

A. Impuls:
Was mein Herz mir sagen möchte

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, Musik hören.

Imagination/Forschungsauftrag: Dich selbst in diesem Augenblick finden. Wen oder was entdeckst du, was du bist?

Intuitives Malen, Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!“
Antoine de Saint- Excepery. Aus: Der kleine Prinz

„Jede Person weiß im Herzen, wer sie ist. Und wenn sie ihr Herz öffnet, wenn sie ihren Herzenswunsch anderen mitteilt, wenn sie ihre im Herzen gefühlte Wahrheit lebt, erfüllt sie ihre Welt mit Großartigkeit“.
Neale Donald Walsch

B. Impuls:
Etwas Nährendes finden

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, Musik hören.

Imagination/Forschungsauftrag: Dich selbst in diesem Nährenden finden. Wen oder was entdeckst du, bist du? Intuitives Malen, Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.

„Malen aus der Intuition bedeutet nichts anderes, als sich den Weg nach seinem wahren – nährenden - Zuhause zu suchen.“
Thomas Lüchinger


2. Entwicklungsfeld

Dein wahres Potential und das des Lebens


Lebensthema:
Wenn das Leben nicht mehr als dein Leben erscheint: Verlieren im Sollen und Müssen, Ausgebrannt- sein, Unsicherheiten, kein ausführendes Handeln mit Selbstvertrauen und Freude, daraus bedingend: Neustart und zurück in deine ursprüngliche Lebendigkeit.

A. Impuls:
Meine natürliche Vision (wieder)finden

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, Musik hören.

Imagination/Forschungsauftrag:  Zu  deinem Wesenskern gelangen, seine Botschaft empfangen.

Intuitives Malen, Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.

„Das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen, das ist unsere Bestimmung.“
Oscar Wilde


3. Entwicklungsfeld

Ich-du-wir


Lebensthema:
Beziehungsproblematiken zwischen Partnern, Vater und Tochter/Sohn, Mutter und Sohn/Tochter, Geschwistern, aber auch hohes Interesse eine „gut konstruierte Brücke zu bauen“ zwischen beiden Seiten als einen Königsweg für den Erhalt der Liebe. Ich nenne das auch gerne Liebesarbeit! (Auch als Geschenk zur Hochzeit, als Ausdruck der Liebe, wenn Paare ihr Hochzeitsversprechen erneuern…)

A. Impuls:
Gaben, die nur von mir aus fließen und Gaben, die nur von dir aus fließen

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, Musik hören.

Imagination/Forschungsauftrag: Dich selbst und deinen Partner in diesem Augenblick in einer neuen Welt finden. Wen oder was entdeckst du, bist du/dein Partner? Welche Auf-Gaben erfüllst du/dein Partner in diesem Reich, die nur du/er erfüllen kannst/kann?

Intuitives Malen, Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.

„Ein zugrundeliegendes Gefühl von innerem Reichtum und Fülle ist die Basis, auf der wir uns treffen und von wo aus wir einander lieben. Wir haben keine Beziehung. Wir sind zwei Individuen, die sich gegenseitig dadurch unterstützen, dass wir uns sein lassen und einander mit dem besten und höchsten Segen überschütten.“
Peter Makena, Sänger, Komponist und Veranstalter von Song Events


4. Entwicklungsfeld

Die unlösbare Zweiseitigkeit


Lebensthema:

Wenn das Leben, so wie wir es kennen, als ein Prozess der Grenzziehung erscheint und damit als eine Welt der Konflikte.

Wenn wir meinen, dass das Leben eine reine Freude sei, wenn wir die unerwünschte Seite ausrotten. (Schön wird gewünscht, hässlich muss weg, Wachheit und Frische wird gewünscht, Müdigkeit und ohne Energien muss weg, das Gewinnen ist erwünscht, das Verlieren muss weg….)

Impuls:
Gegensätze/Grenzen finden und verbinden oder die Wellenphilosophie erlernen.

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, die äußere Geschichte mit-teilen, die wesentlichen Gegen- satzpaare herausfiltern, freies Assoziieren, intuitives Malen, hier Malen eines dreigeteilten Bildes (Triptychon). Erst die Außenflügel gestalten, später den mittleren Teil, dazwischen Imagination/Forschungsauftrag: Wer oder was bin ich, wenn ich eine Welle wäre… der Wellenphilosophie lauschen, über das Wellental zum Wellenkamm. Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.


5. Entwicklungsfeld

„Sei dir selbst ein Licht.“ Buddha


Lebensthema:

Wenn best. Diagnosen (MS, Krebs…) in dein Leben kommen und du dich wie ein Mensch “ohne Mast und Segel“ empfindest, welcher ziellos von den Wellen herumgeschubst wird und du keinen Anker mehr findest.

Impuls:
Eintauchen in Lichtpartikel

Erlebnisse:
Innehalten, Entspannungsübung, die äußere Geschichte mitteilen, die wesentlichen einschränkenden Überzeugungen mit der die Krankheit/der Zustand unterlegt zu sein scheint, herausfiltern. Mit dem polaren Gegensatz in Kontakt treten, Musik hören.

Imagination/Forschungsauftrag: Dich in einer Welt voller strahlender Präsenz erleben.

Intuitives Malen, Betrachten des Bildes, Entschlüsseln und Verstehen der Botschaften deines Wunderfinders/deiner inneren Weisheit.

___________

Investitionen auf Nachfrage. Um die Methoden auf dich und deine Themen abzustimmen, brauche ich ein Vorgespräch. Hier wird auch dein zeitlicher Bedarf sichtbar und gemeinsam mit dir festgelegt, sowie auch die Investition.


Wichtige Hinweise:

Investiere in deine kostbarste Anlage, nämlich in dich selbst, in deine persönliche Entfaltung!

Bitte betrachtet die von mir dargestellten Honorare als Moment-Honorare. (Stand August/September 2018/Eröffnung des Ateliers Wunderfinder)

Da ich sehr hochwertige* Materialien, insbesondere Farben anbiete, rechne ich diese über den Verbrauch ab, d.h. für eine vierstündige Mal-Zeit kommen auf mein Honorar etwa 5 Euro bis 10 Euro hinzu.

*Ich arbeite mit Lascaux Resonance Goauche Farben, diese sind eine Neuentwicklung mit spezifischen Wirkungseigenschaften:

Sie unterstützen und fördern die seelische Ausdruckskraft und wirken harmonisierend auf Mensch und Umgebung dank Schwingungskomponenten, sogenannten  Bioinformationen (z.B. gewonnen aus Pflanzen, Edelsteinen, Metallen …) und Geruchskomponenten (Salbei.)

Solltest du dich aus bestimmten Gründen für den Wunderfinder Prozess interessieren, es dir aber nicht möglich sein das Honorar zu entrichten, dann sprich mich bitte an. Gemeinsam finden wir eine Lösung!
Ich sehe mich reich gesegnet in dem, was mir das Leben geschenkt hat, weshalb ich gerne etwas zurückgeben möchte. Ich kann mir aus diesem Grund  auch andere Vorgehensweisen vorstellen, um einen Ausgleich im Geben und Nehmen/eine Win-win-Situation zu realisieren.


Image

Fragebogen

Dein Bedürfnis zu suchen, diese Homepage zu lesen, dich möglicherweise für einen Kurs zu interessieren, spiegelt etwas wider, was du bereits teilweise gefunden hast.

Diese Tatsache bedeutet, dass der Wunderfinder sein Werk in dir schon begonnen hat!

Da sein Gegenspieler (die immer urteilende Stimme, die, was wir sind und tun, abwertet und immer Besseres verlangt) mächtig ist und dir sicherlich im Moment viele Thesen ins Ohr flüstert, weshalb doch alles nicht genug ist, weil minder-wertig, und Perfektion das Ziel sein sollte, stelle ich dir folgenden Fragebogen zur Verfügung.

Beantworte die Fragen in Ruhe und aus deinem Herzen heraus!

  • Versickern viele deiner Kräfte in „muss“ und „sollte“, in Ängsten, Befürchtungen und Ablehnung?
  • Sind viele deiner Wege häufig fremdbestimmt? Bleiben Authentizität (Ganz-Selbst-Sein) und Sinn auf der Strecke? Konkret: Bist du noch frei für ein Leben, das dein einzig-artiges Leben ist, indem du aufgehen kannst, das dich erfüllt und dich und deine ganze Kraft ausmacht?
  • Sind deine aus Selbst- und Fremdwahrnehmungen gewonnenen Glaubensätze/Überzeugungen übermächtig geworden und verstellen, wie die Filter vor einer Kamera, den Blick auf deine Potenziale?
  • Liegt dein Schlüssel zur Klarheit nicht mehr im Moment/in diesem Augenblick, sondern immer oder häufig in irgendeiner Zukunft? (... wenn ich mehr ... hätte, wenn ich über mehr ... verfügen würde, wenn ... - alles ist noch nicht so, wie es sein sollte oder könnte ... und diese urteilende Stimme (s.o. Gegenspieler) treibt die Gegenwart in die Zukunft.
  • Schöpfst du noch oder eher selten aus dem Urgrund deiner Liebe-zum Leben-Ausrichtung?
  • Kannst du dich noch für Möglichkeiten, für das Geheimnisvolle öffnen?
  • Tragen dich die Flügel des „Anfängergeistes“?
  • Schaust du mit einer grenzenlos scheinenden Herzsonne* in deine Welt oder bestimmen eher starke Bewölkung und Gewitter deine Wahrnehmung?
    *Herzsonne ... „die innere Sonne, die Kopf und Herz weit und frei macht und uns erfahren lässt, dass unsere wahre Natur Licht und Liebe ist.“ 
    Hinnerk Polenski
  • Hast du noch Zugang und das Vertrauen zu dieser leisen Stimme in dir*/zu diesem inneren Wissen, zu den „Daten“ (Energie/Weisheit/Intelligenz) die allen Menschen zur Verfügung stehen, oder scheinen sie verloren gegangen zu sein?
    (* Gemäß meiner Erfahrungen bewirkt diese leise Stimme: Sie schließt auf, bringt Bewegung, ist wie ein fließender Fluss, verbindet dich mit liebevollen Empfindungen, ist Kraft/Energie, ist Tiefe und Schönheit, ist Führung und Getragen-Werden, „ist forschende Sehnsucht und der Wunsch zu verstehen, ist Brückenbauer, Herzschrittmacher, Weichmacher ...“ (R. Rohr)

Die Arbeitsbeschreibung des Wunderfinders ... und seine Botschaft lautet: Du bist, nur weil du da bist, lebens - und liebenswert.

Du beantwortest einige oder sogar viele Fragen mit ja?

.. dann lass uns zusammen herausfinden, wie du dieses Neuseh-Land, diesen wundervollen Staun-Raum, diesen spielerischen Möglichkeits-Raum - diesen w e i t e n und o-f-f-e-n-e-n Raum und dich selbst wieder-finden kannst.

Es ist (nur) ein Zulassen, ein tiefes Seh(n)en, ein Genießen!

Ich freue mich auf Dich und den Malprozess mir Dir!

Deine Brigitte Verhoefen



 

Eine kleine Zen-Geschichte
zum Ausklang

Einem jungen Mann gehörte eine Figur aus Ton, die sah zwar braun und schlammig aus, er war aber fasziniert von ihrer Anmut. Der Mann wollte so viel Geld besitzen, um diese Figur zu vergolden, so dass sie in strahlendem Glanz dastehen würde.

Die Jahre vergingen, dann hatte er genug Geld verdient, um die Figur mit Gold zu überziehen. Seine Freude dauerte aber nicht lange, denn die Vergoldung bekam Risse und blätterte hier und da wieder ab. Der junge Mann musste also immer wieder viel Geld investieren, um die Figur neu vergolden zu lassen.

Eines Tages besuchte er seinen Gr0ßvater und zeigte ihm die Figur. “Wie schön, du hast sie also“, sagte er nur. Dann wischte er mit einem feuchten Tuch an den Stellen, an denen das Gold mal wieder abgeblättert war, die braune Tonschicht ab.

„Weißt du“, sagte er zu seinem Enkel, vor vielen Jahren ist diese Figur mal in den Schlamm gefallen. Seitdem ist sie braun, doch ursprünglich war sie aus reinem Gold. Und sieh hier! Wenn wir nun die Schlammschicht abwaschen, dann leuchtet sie wieder golden und in alter Pracht.

Der Mann war völlig verblüfft, langsam dämmerte ihm, dass er sich die Kosten und die Zeit, um diese Figur zu vergolden, hätte sparen können. Unter der Schlammschicht war sie immer aus reinem Gold gewesen.

Zen-Geschichte aus:
Hinnerk Polenski: Hör auf zu denken – sei einfach glücklich!.S. 156 f.

 

Was feine Veränderungen der Wahrnehmung/des Blickwinkels uns sehen lässt.


Image Image

Kontakt

Atelier Wunderfinder
Brigitte Verhoefen
Alte Hohle 6
63589 Linsengericht

Tel: 0177/2494884
Mail: bridgie@web.de